Die Route führte vom Rathaus zum Grenzpunkt vor dem GH Tuttendörfl, weiter entlang der Gemeindegrenzen Kaiserallee usw. bis zur ersten Labe-Station bei der Bundesheerkaserne , wo die rund 30 GmoarigängerInnen von Major Bernhard Resch empfangen wurden.
Dann ging's entlang der Gemeindegrenze weiter bis zum Römerstein in der Au. Dort wurden traditionsgemäß die "Jungfrauen gehobelt". Übrigens ist das viel harmloser, als es klingt, denn die Jungfrauen - das sind jene Neulinge, die diese Tour zum ersten Mal mitmachen - werden dort über den Grenzstein "gehobelt". Ein altes Ritual, das mit viel Geschrei und noch mehr Gelächter verbunden ist. Dass danach ein zünftige abschließende Jause notwendig ist, braucht wohl nicht extra erwähnt zu werden.
Im Bild: Auch Chefinspektor Franz Spitaler wurde überwältigt