
Portraitfoto Chris Lohner
©Inge Prader
Die Volkshochschule Korneuburg präsentiert diese Veranstaltung anlässlich "80 Jahre Kriegsende" und dem diesjährigen Gedenkjahr. Der Abend beinhaltet Erzählungen mit Fotos aus Lohners Privatarchiv nach dem gleichnamigen Buch „Ich bin ein Kind der Stadt: Wienerin seit 1943". Eine nostalgische und durchaus auch humorvolle Zeitreise der besonderen Art, mit Buchtisch und Publikumsfragen.
Der Eintritt ist frei.
Buchinhalt: Ich bin ein Kind der Stadt: Wienerin seit 1943
Mitten im Krieg, der nach Chris Lohners Geburt noch zwei Jahre dauern sollte, kam sie zur Welt. Ein Kind, das sich bald als Freigeist entpuppte und neugierig und unternehmenslustig im zerbombten Wien aufwuchs. So erlebt sie als kindliche Zeitzeugin ein für sie spannendes Wien, voller Abenteuer, das sie detailgetreu in ihrem Buch schildert. Eine Reise in die beachtenswerte, neben allen Schwierigkeiten und Entbehrungen durchaus auch immer humorvolle Kindheit von Chris Lohner in Wien, mit allen Höhen und Tiefen. Der krönende Abschluss ihrer Geschichte ist die Unterzeichnung des Staatsvertrages, die sie mit fast 13 Jahren gemeinsam mit den Eltern und tausenden Wienern im Schlossgarten des Belvedere miterlebte. Und damit begann ein neuer Lebensabschnitt, zugleich auch das Ende der spannenden, sehr persönlichen und authentischen Zeitreise in eine nicht unkomplizierte aber doch glückliche Kindheit.