CUP / Gegen den übermächtigen Gegner hielt Korneuburg lange mit, erreichte die Ziele der Trainerin und schied mit einem Lächeln aus.
Die Union-Handballdamen konnten mit der Zustimmung von Hypo NÖ das Cupspiel in Komeuburg austragen. Die Halle war angesichts der ungewohnten Beginnzeit gut besucht und vielleicht lag es an den neuen Aufwärmdressen, die als Weihnachtsgeschenk der Sparkasse Komeuburg gespendet wurden, dass die Uniondamen keinerlei Respekt vor dem ,,übermächtigen" Gegner in der Anfangsphase zeigten. Nach dem Führungstor von Anne Wiesauer zeigte das Team immer wieder gute Aktionen und stand in der Abwehr sehr gut. Alvera Lamprecht und Julia Amon präsentierten sich in guter Form und konnten sich mehrmals auszeichnen. Auch in der zweiten Hälfte konnte man der Temposteigerung der Südstadtdamen einiges entgegen halten.
Somit wurden gleich zwei Vorgaben der Trainerin Nici Prokop umgesetzt: keine 50 Tore erhalten und 20 Treffer schießen.
© Mag.Marius Garo (NÖN 06/2012) Union Handballdamen mit Spnosrvertreter Peter Merz, Sparkasse Korneuburg AG