Vom 18.04.-30.04.2016 finden die diesjährigen Umweltaktionswochen statt. Auch heuer gibt es verschiedene Schwerpunkte.
- Samstag, 23.4. Aureinigungsaktion: Treffpunkt: 10.00 Uhr beim Altstoffsammelzentrum Scheibenstand.
- Freitag, 29.4. ab 10.00 Uhr Pflanzfest am Hauptplatz
- Samstag, 7. Mai ab 15.00 Uhr Igl Park Fest mit Pflanzentauschbörse
- Sowie eine Vielzahl von Projekten in den Korneuburger Schulen.
Am Samstag, 23.04.2016 wird eine gemeinsame Aureinigungsaktion organisiert. Korneuburgerinnen und Korneuburger und die in Korneuburg wohnhaften Flüchtlinge bzw. AsylwerberInnen sind herzlich eingeladen daran teilzunehmen. Treffpunkt 10:00 Uhr beim Altstoffsammelzentrum Scheibenstand.
Ein weiterer Höhepunkt der Umweltaktionswochen bildet das Pflanzfest am Korneuburger Hauptplatz am 29.04.2016 ab 10:00 Uhr. Heuer werden sieben weitere Hochbeete aufgestellt. Damit wird die Essbare Stadt Korneuburg noch genussvoller, bunter, variantenreicher, geschmacksintensiver. Einfach beim Wachsen zusehen, beim Gießen und Pflegen der Beete mithelfen und dann beim Ernten und Verkosten dabei sein.
„Für mich sind die heurigen Umweltaktionswochen besonders spannend. Vor allem, weil wir mit den schulübergreifenden Projekten unseren Kindern den Wert für den Erhalt unserer Umwelt näherbringen können“ betont Umweltstadtrat Alfred Zimmermann.
Im Rahmen der Umweltaktionswochen wurden einige schulübergreifende Projekte in den Korneuburger Schulen organisiert:
Mit Unterstützung des Landesjugendheimes Korneuburg werden die SchülerInnen der Polytechnischen Schule diesmal den Zuschnitt für Futterhäuschen machen, welche dann von den Klassen der neuen Mittelschulen zusammengebaut werden.
Die SchülerInnen einer Volksschule basteln Nützlingshäuser aus Blechdosen, Schilf und Bambusstäbchen, welche vor allem für unsere Hummeln und Bienen als Quartier dienen sollen. Die SchülerInnen der zweiten Volksschule sammeln an einem Reinigungstag Mist und Unrat in den Parks und Spielplätzen Korneuburgs.
Der Ausbau der Essbaren Stadt Korneuburg, es werden weitere sieben Hochbeete aufgestellt, hat für Gabi die stellvertretende Projektleiterin der essbaren Stadt folgende Vorteile: „Dadurch bekommen wir die Gelegenheit, Themenbeete anzulegen, es wird also Hochbeete mit vielen unterschiedlichen Paradeiser-, Paprika-, Chili-, Pfefferoni- und Karottenpflanzen, Salaten, Erdbeeren, essbaren Blüten, Kräutern, Obst- und Beerensträuchern geben.“
Foto: Bürgermeister Christian Gepp, Gabriele Gansler, Johannes Käfer (ORF NÖ Gartenexperte) und Umweltstadtrat Alfred Zimmermann.
