Kalt war's, doch das tat der Gaudi keinen Abbruch. Ihr Herz für Korneuburg zeigten die Herz-Asse der SPÖ und verschenkten Zuckerln und Härteres, nicht minder aktiv bei der gleichen Tätigkeit die Pik-Asse der ÖVP, Äpfel und grünen Tee warfen die Grünen unters Volk, auch alle anderen Faschingsnarren zeigten sich spendabel: die Weihnachtsmänner des Trauma, die Werft-euch ins Vergnügen-Animateure, das Rattenfänger-Restaurant gab einen Vorgeschmack auf sein Ritteressen im Keller, die Raiffeisen-Bienen, der Musikshop, Fürst Dracula alias Helmut Mukstadt, die Faschingsprinzessin mit ihrem Prinzen im schmucken Auto und, allen voran, das Klub für Korneuburg-Schinakel. Dirigent dieser gelungenen Show, war - wie könnte es anders sein - Edwin Kernbauer, diesmal ganz in weiß. Abends ging's dann im Stadtsaal, im Gwölb und in vielen anderen Lokalen auch noch einmal so richtig rund. | | ![]()
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